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Aktuelles

 

Hier finden Sie alle aktuellen Veranstaltungen, Ankündigungen und unsere neusten Beiträge.

Veranstaltungen

  1. 2024
  2. 2025
21.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 12.12.2024, 09.01., 23.01., 06.02., 13.02.2025

  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 05.12. 2024, 30.01., 06.02., 20.02.2025

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentinnen: R. Baunach, S. Möhrlein

22.
Freitag
  • 17:00 – 19:00 Uhr

    online

  • 18:15 – 21:30 Uhr

    Dozent: W. Söllner

    Veranstaltung des PIN, bitte melden Sie sich direkt dort an.

23.
Samstag
  • 09:30 – 20:15 Uhr

    Dozentin: R. Baunach

    Psychosomatische Medizin und Psychotherapie bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen - wechselseitige Beziehungen psychosozialer und körperlicher Vorgänge in ihrer Bedeutung für die Gesundheit und Krankheit von Menschen (incl. ausführlicher Fallbeispiele, Gesprächsführung und Interventionstechniken):

    Teil 1: Psychosomatische Grundlagen

    Teil 2: Ess-Störungen

    Teil 3: Angst-Störungen

    Teil 4: Depression und Zwangs-Störungen

    Teil 5: ADHS und Traumafolge-Störungen

25.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 16.12.2024, 13.01., 27.01., 10.02.2025

26.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber / B. Spahn / H. Weiß / NN

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 03.12., 17.12.2024

27.
Mittwoch
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    Dozent:  E. Limmer

    Interventionstechniken, praktische Beispiele

    offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung

28.
Donnerstag
  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: R. Steffes-enn

    Traumatische (Bindungs-) Erfahrungen in der Kindheit gelten als Risikofaktor für spätere Delinquenz. Im Vortrag werden entsprechende Zusammenhänge erörtert, Notwendigkeiten, Möglichkeiten und Herausforderungen in der Psychotherapie bei Straftäter*innen sowie die besonderen therapeutischen Bedarfe anhand von Fallbeispielen erörtert.  

    Offen für Mitglieder und Studierende der koop. Institute

30.
Samstag
  • 09:00 – 13:30 Uhr

    Dozentin: E. Rass

    Die aktualisierte Psychotherapie-Forschung betont die Bedeutung von erlebter Sicherheit, um anstehende Entwicklungsaufgaben und Reifungsschritte zu vollziehen. Das Seminar bietet unter anderem Einblick in die Affektregulations-, Bindungs-, Polyvagal - und Traumatheorie an, um Begriffe wie Urvertrauen, Grundstörung, Optimismus, Pessimismus, soziale Ängste und PTBS-Phänomene sowohl im primären als auch im therapeutischen Beziehungskontext strukturell erfassen zu können.

    Offen für Mitglieder und Studierende der koop. Institute

02.
Montag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 09.12.2024, 13.01., 20.01., 17.02., 24.02.2025

03.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: U. Dannenberg-Schäfer / K. Weber / B. Spahn / H. Weiß / NN

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weiterer Termin: 17.12.2024

  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: M. Koch / S. Möhrlein

    Ort: Praxis Koch/Floß

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 07.01., 21.01., 04.02.2025

04.
Mittwoch
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozent*innen: B. Spahn / G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der psychotherapeutischen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-) Szenen beobachteter und erlebter Interaktion im klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 18.12.2024, 15.01., 05.02., 19.02.2025

05.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach / J. Eichfelder

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 30.01., 06.02., 20.02.2025

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozent*innen: R. Baunach, J. Eichfelder

06.
Freitag
  • 19:00 – 22:00 Uhr

    Dozentin: E. Heinemann

    Das ödipale Modell sichert in unserer Kultur die Geschlechtsidentität über die Identifikation mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil und der Einhaltung des Inzesttabus. Wenn wir von dem Widerstand gegen Diskriminierung absehen, welche affektiven Grundlagen hat die heutige Gender Debatte?

    Fonagy zufolge ist das Orgiastische der Sexualität das Erleben des eigenen Körpers über den Körper des anderen in der Fantasie. Im Symbolischen kann phallische Potenz ohne Penis (vgl.Lacan) erworben werden. In der Transsexualität dagegen wird der Körper konkretistisch verwendet. Wozu dient der Konkretismus?

     

    Exkurs 1: Die psychosexuelle Entwicklung in Palau (Mikronesien) vollzieht sich anhand der Dualität der Geschlechter, Machtbalance, Totemismus und des lebenslangen Lebens, Arbeitens und Essens in der gleichgeschlechtlichen Gruppe.

    Exkurs 2: Die psychosexuelle Entwicklung in Tonga (Polynesien) vollzieht sich ebenfalls in der Männer- und Frauengruppe, aber rituell wird von den Müttern ein Junge als Mädchen erzogen, der meist ein Leben lang transsexuell bleibt. Die Väter sind dagegen.

    Welche unbewussten Konflikte und Lösungen bietet die jeweilige Kultur? Im Vortrag sollen Konsequenzen für Pädagogik und Therapie aufgezeigt werden.

     

    Literatur:

    P. Fonagy, Eine genuin entwicklungspsychologische Theorie des sexuellen Lustempfindens und deren Implikationen für die psychoanalytische Technik. In: H.-G. Metzger, F. Dammasch (Hg.), Männlichkeit, Sexualität, Aggression, Giessen 2017

    E. Heinemann, Die Frauen von Palau. Zur Ethnoanalyse einer mutterrechtlichen Kultur, Fischer Taschenbuch Frankfurt 1995

    E. Heinemann, Fakafefine; Männer, die wie Frauen sind. Inzesttabu und Transsexualität in Tonga (Polynesien), Psyche 5/1998

    E. Heinemann, H. Hopf, Psychische Störungen in Kindheit und Jugend, Kohlhammer Verlag Stuttgart, 2021 (6.Auflage)

09.
Montag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Dozenten: Th. Schneider / St. Stretz

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 13.01., 20.01., 17.02., 24.02.2025

10.
Dienstag
  • 20:00 – 21:30 Uhr

    Wir wollen uns mit den Ethik-Richtlinien der DGPT beschäftigen, an denen wir uns satzungsgemäß orientieren, und überlegen, wie diese am WIPP eingebunden bzw. ergänzt werden können.

    Offen für alle Mitglieder und Studierende WIPP

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentin: D. Wirth-Limmer

    geschlossene Gruppe

    Setzen Sie sich bei längerfristigem Interesse direkt mit Frau Wirth-Limmer in Verbindung.

11.
Mittwoch
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozent: St. Stretz

    Wir bitten um verbindliche Anmeldung spätestens 24 Std. vorher!

    Seminarraum

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Moderator*innen aktuelles Semester: E. Franke/ M. Meesmann

    Dozent: H. Obleser

    Psychoanalyse als Erzählkunst

    offen für Studierende und Mitglieder WIPP, PIN, KIP sowie therapeutisch tätige Gasthörer nach Voranmeldung

12.
Donnerstag
  • 18:55 – 20:25 Uhr

    Dozentinnen: E. Floß / B. Ulytska

    Seminar zur Vorbereitung auf das Anamnesepraktikum: Aus Erstkontakten erhobene Anamnesen und psychopathologische Befunde, Erarbeitung insbesondere der psychodynamischen Befunde mit Hilfe von Übertragung und Gegen-übertragung und Überlegungen zur Stellung von Diagnose und Indikation sowie prognostischen Aspekten anhand von Erstinterviews aus dem Anamnesepraktikum oder dem klinischen Alltag

     

    weitere Termine: 09.01., 23.01., 06.02., 13.02.2025

  • 20:30 – 22:00 Uhr

    Dozentinnen: G. Sutthoff, P. Jacobi-Konen

13.
Freitag
  • 00:00 – 00:00 Uhr

    Dozentin R. Baunach 

    Angst und Aggression aus psychoanalytischer Sicht (PKL)

    Wir betrachten diese vor allem im Kindes- und Jugendalter, übertragen dies aber auch ins Erwachsenenalter.

    Selbststudium anhand Unterlagen, die zur Verfügung gestellt werden 

    Anrechnung Bearbeitungszeit für Studium: 12 Stunden, Bearbeitungszeitraum der Unterlagen incl. Einreichung Lernzielkontrolle: 23.12.2024 – 09.01.2025

    Offen für Studierende WIPP, PIN, KIP, IPNR

  • 14:00 – 19:00 Uhr

    Anmeldung erfolgt über Bad Neustadt, Frau Schneider: elfi.schneider@psychosomatische-klinik-bad-neustadt.de

     

    Dozent*innen: K. Diergarten, G. Sutthoff

    Diagnostisches Seminar für Anfänger in der fachärztlichen Weiterbildung: Theorie und Praxis der psychodynamischen Befunderhebung und -interpretation mit Hilfe von Übertragung und Gegenübertragung als Basis psychodynamischer Psychotherapie an Hand von (Mikro-)szenen beobachteter und erlebter Interaktion

    oder parallel

    Behandlungstechnisches Seminar für Fortgeschrittene in der fachärztlichen Weiterbildung: Aus Anamnese, psychopathologischem Befund, Übertragung und Gegenübertragung erarbeitete psychodynamische Hypothesen und mögliche Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen an Fallberichten (6 AE)

14.
Samstag
16.
Montag
  • 19:30 – 21:00 Uhr

    Dozentinnen: P. Jacobi-Konen / D. Wirth-Limmer

    Behandlungstechnisches Seminar für Studierende nach der Zwischenprüfung: Vorstellung von Behandlungsfällen mit Betrachtung der Anamnese und des psychopathologischen Befundes, Diskussion psychodynamischer Hypothesen aus Übertragung und Gegenübertragung, möglicher Indikationen und Interventionstechniken (mit Erläuterungen zum jeweiligen theoretischen Konzept) incl. prognostischer Überlegungen anhand von Fallberichten

     

    weitere Termine: 13.01., 27.01., 10.02.2025

17.
Dienstag
  • 19:00 – 20:30 Uhr

    Dozentin: G. Pagel

    Wer hat Angst vor Jacques Lacan?? (PPL)

    „Es ist eine Qual, Lacan zu lesen!“ – dies hört und liest man immer wieder, gilt er doch als einer der schwierigsten Theoretiker der Psychoanalyse. Dadurch wird vielen der Mut genommen, sich mit seiner Lehre zu beschäftigen. Doch beim näheren Umgang mit seinen Texten erfährt man, wie spannend, originell und bereichernd dieser Denker, der das Spannungsfeld von Sprachwissenschaft, Philosophie und Psychoanalyse ausleuchtete, sein kann. Dies gelingt v. a., indem man seine Werke in einen gemeinsamen Diskurs erarbeitet. Wer hat Lust, sich darauf einzulassen?

     

    Di. 17.12.2024, 21.01., 18.02., 18.03.2025 jeweils 19:00 Uhr 

    Weitere Termine nach Absprache in der Gruppe

    Aktuell lesen wir den Bericht Lacans auf dem Kongress in Rom 1953 (J. Lacan, 

    Schriften I, Funktion und Feld des Sprechens und der Sprache in der Psychoanalyse, ab S. 98). Es ist keine Vorbereitung und kein Vorwissen nötig. Wir lesen den Text gemeinsam, sammeln Fragen und Ideen dazu und diskutieren im Kontext des Zeitgeschehens und der Geschichte der Psychoanalyse sowie vergleichbarer Theoriekonzepte.

    Offen für alle Interessierten

20.–21.
Freitag – Samstag
  • Dozent: H. Obleser

    Offen nur für Studierende WIPP – Teilnahme nur an beiden Terminen im WIPP und nur bei begleitender Lehranalyse oder Selbsterfahrung möglich!

    maximale Teilnehmerzahl 8